Im Herbst es an den Filzteich ging, uns dort unser Partnerorchester empfing. Zum üben, musizieren und auch schwatzen, trafen wir uns mit den Harmonika-Spatzen.
Auch dieses Jahr strahlt wieder das BAO mit Orchesterkleidung, bunt und farbenfroh! Doch wollen wir es dazu mal spannend machen: Seit wann haben wir eigentlich diese Orchestersachen?
Das schöne historische Rathaus zu Quedlinburg genauso wie auch der Steinbacher Bauernmarkt besuchten wir zu Auftritten in diesem Jahr. Doch noch ein Highlight haben zwei Bernis gewagt:
Die Hochzeit feierten Daniel und Christine noch bevor das Orchester den 18. Geburtstag begang, wir kamen also aus dem Feiern nicht raus, wie war noch das Motto für Gags, Torte und Gesang?
Antwort: Unser Motto lautete: „Ein Orchester ist volljährig.“
Im Frühling begann das Jahr voller Wonne Mit dem Konzert im „Haus der aufgehenden Sonne“ In Schierke luden wir dann unsere Gäste ein, für ein spezielles Konzert zwischen Fels und Stein.
Gejubelt wurde natürlich auch dieses Jahr, es wurde für Susann und Peter ein Traum wahr. Gefeiert, und so gehört sich das Bloß: wurde die Hochzeit der beiden ganz groß!
Auch im schönen Auditorium Maximum trieben sich in diesem Jahr die Bernies um. Dort boten wir reichlich Kulturaktivität zum Senioren-Kolleg der Leipziger _____________.
Ein weiteres Jahr führt unsere Reise nach Rügen wo uns nicht nur normale Konzerte genügen. Stattdessen ein Highlight zum Sassnitzer Hafenfeste es lauschten uns begeistert die angereisten Gäste.
Nach erfolgreichem Musizieren folgte, ihr ahnt es schon, eine Nutzung der Attraktionen als besonderer Lohn. Der Jahrmarkt bot damit eine gute Gelegenheit, für welche auf Tourneen doch recht beschränkte Zeit?
Antwort: Freizeit! Proben und Konzerte sind auf einer Tournee ja auch das wichtigste.
Die Museumsnacht machte sich wieder breit, im Völkerschlachtdenkmal standen wir bereit. Auch Caro und Enno feierten ihre Hochzeit, natürlich waren wir hier wieder nicht weit.
Aber auch am Flughafen unsere Musik erklang, und das nicht gerade kurz, aber uns wurde nicht Bang! Es wiederholten sich weder Stücke noch Gesang! Doch die Frage bleibt: Das Konzert war wie lang?
Antwort: 6 Stunden! Und die Zuschauer wollten uns auch nach dieser langen Zeit nicht gehen lassen.
Der Abend senkt sich auf die Bernies hernieder Unsere Dirigentin muss heim Der Schlagzeuger macht sein Schlagzeug sauber Die Sänger tragen die Mikrofone rein
Das Konzert ist vorüber, die Spieler sind müde Doch viele woll´n jetzt nicht nach Haus Denn aus einem einzelnen Akkordeon Klingt immer noch Musik heraus.
Die Melodikas dort an der Wand in der Ecke Das Foto vom Förderverein Das Notengewirr, die Musik die sehr leis ist All das wirkt ein bisschen geheim
Du wirfst eine Mark in den Spendenhut Kommst nach der Musik mal zur Ruh Stehst mit Freunden am Lautsprecher rum Und schaust dem Trubel auf der Bühne zu
Man spricht vom Konzert und man schwelgt in den Noten Wie gut wir doch heut alle warn In Markranstädt, beim Konzert dort im „Filmriss“ Für die beiden Tonträger müsst ihr jetzt spar´n
Wer Musik will, der nimmt eine CD mit Beide wären für uns Bernies perfekt In diesem Jahr gab’s ein neues Lied im Programm Doch welches hat sich im Gedicht hier versteckt?
Das Highlight dieses Jahres ist ganz klar, das Konzert auf einem Schiff im Hafen war. Denn steht im schönen Stralsund ein Segelschulschiff, Darauf das BAO? Das hat wahrlich Pfiff! So spielten wir euphorisch auf der „Gorch Fock“ Klassik, Filmmusik, Pop und natürlich auch Rock!
Doch auch ein anderer Höhepunkt stand im Sommer an, eine weitere Tradition des Bernies begann! So trafen wir uns zum Orchesterpicknick für einen sonnigen Rück- und Vorausblick. Seitdem picknickten wir noch öfter und aßen uns satt, doch wie oft fand das Orchesterpicknick nun schon statt?
Antwort: Es waren seit 2007 insgesamt 7 Picknicks. Und diese liebgewonnene Tradition ist aus der Idee geboren, sich auch außerhalb der Musik mal privat zu treffen.